Die Kraft des Geistes und der Natur - Leben und Botschaft der Hl. Hildegard von Bingen
Frauenkreis Kühlungsborn, 17. April 2023, 19.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Ostseeallee 1b, 18225 Kühlungsborn
Gemeindeabend Güstrow, 18. April 2023, 19.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Grüne Str. 23-25, 18273 Güstrow
Akademiekreis Neustrelitz, 19. April 2023, 19.30 Uhr
Ort: Saal im Kath. Pfarramt, Am Tiergarten 2, 17235 Neustrelitz
Copernicus-Kreis-Ludwigslust, 20. April 2023, 19.30 Uhr
Ort: Kath. Gemeindehaus, Schlossfreiheit 9, 19288 Ludwigslust
Referentin: Annette Heizmann, Hirrlingen
Sende aus deinen Geist und das Antlitz der Erde wird neu... Hildegard von Bingen eröffnet uns mit Ihrem Wissen mindestens neun heilsame Wege. Ein gutes Leben betrifft Körper, Seele und Geist. Wer heute nach einer ganzheitlichen Lebensweise fragt, findet jahrhundertelang bewährte und verblüffend aktuelle Antworten im Leben und in der Lehre von Hildegard von Bingen.
Annette Heizmann, Autorin des Buches „Der Hildegard-Code“ erschließt an diesem Abend Aspekte ihrer Theologie, Kosmologie und Heilkunde. Sie teilt mit uns ihre praktischen Erfahrungen für eine natürliche und gesunde Lebensweise im Sinne der Hildegard von Bingen...
Die Referentin: Annette Heinzmann ist Theologin und Religionspädagogin, Autorin und ausgebildete systemisch-lösungsorientierte Familientherapeutin. Sie ist ausgewiesene Hildegard- Expertin mit zahlreichen Veranstaltungen.
Wasser & Wüste“ - Eindrücke von Reisen durch Israel und Palästina
Senioren-Kreis, 28. März 2023, 10.00 Uhr
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin
Referent: Peter Sense, Schwerin
Der Nahe Osten gehört zur wasserärmsten und heißesten Region der Welt. Es sind viele Eindrücke, die der Referent Peter Sense in seinen Fotos über blühende Wüstenlandschaften, Wasserquellen zum Überleben, Pflanzenwelt und Zugvögel, festgehalten hat. Die Jordan-Quellen entspringen ganz in der Nordspitze, am Fuß des 2814 m hohen Berges Hermon.
Es geht in der Fotoschau von den Jordanquellen bis zum Toten Meer, von der jordanischen Grenze durch die Wüste zum Mittelmeer und den funkelnden Sternenhimmel über der Wüste.
Die räumlich kurzen Distanzen in einer sehr vielfältigen Landschaft sind beeindruckend. Berge und Ebenen, Wüste und fruchtbare Felder liegen oft ganz dicht beisammen. Über 1.000 Meter hohe Berge und dann wieder Täler, die unter dem Meeresspiegel liegen, dazu zahlreiche Naturschutzgebiete. Eine farbenfrohe Vielfalt ist hier allgegenwärtig. Peter Sense bekennt dazu: Angesichts der Blütenpracht fällt es hier leicht, den Schöpfer für diese atemberaubende Fülle zu loben.
TOTENTANZ – 1923 und seine Folgen
Lesung mit der Journalistin und Autorin Jutta Hoffritz, Hamburg
Copernicus-Kreis-Ludwigslust, 16. März 2023, 19.30 Uhr
Ort: Kath. Gemeindehaus, Schlossfreiheit 9, 19288 Ludwigslust
1923 wird zum politischen und ökonomischen Wendejahr für Deutschland: Reparations-forderungen, Hitlerputsch, Hyperinflation. Zwischen schwindelerregenden Brotpreisen, eskapistischen Tanzabenden, der folgenreichen Ruhrbesetzung und der Einführung der Rentenmark erzählt Jutta Hoffritz von den turbulenteren Monaten eines Jahres, das uns, auch 100 Jahre später, erschreckend aktuell vorkommt. Käthe Kollwitz, Anita Berber, Hugo Stinnes und Rudolf Havenstein stehen exemplarisch für die Ereignisse und Strömungen der Zeit: Der Unternehmer Hugo Stinnes verkörpert die sich radikalisierende Rechte. Käthe Kollwitz, die mal für die Sozialdemokraten stimmt, mal für die Kommunisten Plakate malt, steht für die zerstrittene Linke. Anita Berber, skandalträchtige Nackttänzerin, mit ihren Totentänzen repräsentiert den Rausch, den Wandel, den Untergang. Rudolf Havenstein, Reichsbankpräsident, vertritt die rasende Geldentwertung und Hyperinflation. Über ein Jahr im Taumel, an dessen Ende die Hyperinflation besiegt, Hitler noch einmal in die Schranken gewiesen und erstmals Charleston getanzt wird. Das Jahr, mit dem die Goldenen Zwanziger begannen. Eine herzliche Einladung zu dieser Zeitreise!
Die Autorin: Jutta Hoffritz, Jahrgang 1966, hat Volkswirtschaft studiert. Seit über zwanzig Jahren schreibt sie für „Die Zeit“ u.a. über die Geschichte der Geldpolitik.
75 Jahre Israel - Eine Geschichte voller Konflikte und Erfolge
Frauenkreis Kühlungsborn, 14. März 2023, 19.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Ostseeallee 1b, 18225 Kühlungsborn
Akademiekreis Neustrelitz, 17. März 2023, 19.30 Uhr
Ort: Saal im Kath. Pfarramt, Am Tiergarten 2, 17235 Neustrelitz
Ökumenischer Studienkreis Bad Doberan, 30. März 2023, 19.30 Uhr
Ort: Aula des Friderico-Francisceum-Gymnasium, Alexandrinenplatz 11, 18209 Bad Doberan
Referent: Prof. Dr. Jakob Rösel, Rostock
Ein unabhängiger Staat für das jüdische Volk war der Traum der Zionisten um Theodor Herzl vor mehr als einhundert Jahren. Mit der Proklamation des Staates Israel am 14. Mai 1948 wurde er Wirklichkeit. Israel ist der einzige Staat in der Welt, dessen Existenz von den meisten Nachbarstaaten angezweifelt und dessen Name nicht auf deren Landkarten erscheint. Vergessen darf nicht werden, dass Israel die einzige Demokratie im Nahen Osten ist. Doch seit der Staatsgründung wird die Geschichte des Landes durch den Nahost-Konflikt geprägt. Es war und ist ein Überlebenskampf. Insbesondere das Verhältnis zu den Palästinensern ist bis heute nicht gelöst und sorgt immer wieder für gewalttätige Auseinandersetzungen.
Kein Land im Mittleren Osten hat die europäische Aufmerksamkeit seit 1948 stärker beansprucht als die Neugründung des jüdischen Staates: eine "Villa im Dschungel", ein Dorn im Fleische des Panarabismus oder Islamismus. Das macht einen Rückblick und Ausblick lohnend und notwendig.
Missbrauch in der Katholischen Kirche - Die Ergebnisse und Analysen der Studie zu Mecklenburg
Stensen-Kreis-Rostock, 9. März 2023, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock
Gemeindeabend Güstrow, 14. März 2023, 19.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Grüne Str. 23-25, 18273 Güstrow
Franziskuskreis Waren, 16. März 2023, 19.00 Uhr
Ort: Pfarrsaal der Kath. Gemeinde, Kietzstr. 4, 17192 Waren
St. Anna-Treff Schwerin, 22. März 2023, 19.30 Uhr
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin
Referenten: Martin Colberg, Hamburg (Diözesanarchivar)
Prof. Dr. Carsten Spitzer, Rostock (Leiter der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin in Rostock, Mitarbeit im Beirat zur Studie) am 14. März in Güstrow
Anne Drescher, Schwerin (Landesbeauftragte M-V für die Aufarbeitung der SED-Diktatur, Mitarbeit im Beirat zur Studie) am 16. März in Waren
Ende Februar wurden die Ergebnisse der Mecklenburger Missbrauchsstudie von den unabhängigen Wissenschaftlern der Universität Ulm vorgestellt. Die Untersuchung beruht auf dem Schriftgut aus den Archiven, Gesprächen mit Betroffenen sowie von der Universität zu dem Thema ausgewählten Personen. Mit der Studie wird zudem wissenschaftliches Neuland betreten, denn der gesellschaftlich-historischen Kontext des Missbrauchs in Bezug auf die Katholische Kirche in der DDR wird erstmals erforscht.
Über die individuellen Gewalterfahrungen in sexualisierter, körperlicher, psychischer und ritueller Form hinaus sollen die institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen erfasst werden, die diese ermöglicht haben. Dabei geht es u.a. um Rolle der Familie im weitesten Sinn, der Kinderheime und der Pfarreien in Mecklenburg. Hinzu kommen die gängigen Moralvorstellungen von Staat und Katholischer Kirche, die quasi als mächtiger Überbau den Betroffenen zu schaffen machten.
Die Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in Mecklenburg ist bislang nur durch die Rohdaten erfasst, es fehlten die Gründe und die Hintergründe für den sexuellen Missbrauch in der Vergangenheit.
Diese Studie, die öffentlich zugänglich ist, sollte nur die Vergangenheit aufarbeiten und dokumentieren. Durch die Medien sind schon wesentliche Inhalte bekannt geworden. Ein Mangel ist, dass die Orte, wo Missbrauch geschah, die Namen der Täter mit den ihnen zugeordneten Formen von Gewalt und die Zeiträume nicht genannt werden.
Gemeinsam stark? Ökumenische Perspektiven für die Zukunft
St. Anna-Treff Schwerin, 22. Februar 2023, 20.00 Uhr
(nach dem Gottesdienst am Aschermittwoch)
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin
Referenten: Domprediger Güntzel Schmidt, Schwerin
Propst Dr. Georg Bergner, Schwerin
Eine Frucht der Ökumenischen Bewegung der vergangenen Jahrzehnte ist die wieder-entdeckte Geschwisterlichkeit unter den Christen. Es war das Fundament für vielfältige Dialoge und Annäherungen.
Doch das eigentliche Ziel, die volle kirchliche Gemeinschaft konnte noch nicht erreicht werden. Norbert Lammert schrieb einmal: „… ich finde diesen Zustand schwer erträglich – auch weil wir uns inzwischen fast angewöhnt haben, den Weg für das Ziel zu halten. […] Als Demokrat kann ich mit Unterschiedlichkeit natürlich gut leben und als Christ mit Versöhnung glänzend. Aber „versöhnte Verschiedenheit“, wie mittlerweile eine gut gemeinte ökumenische Formel lautet, für das Ergebnis der Ökumene selbst zu halten, ist doch eher eine Kapitulationserklärung.“(HK spezial 2/2016)
Das Miteinander der Christen vor Ort ist meist gut und pragmatisch. Dabei stehen die evangelische und katholische Kirche in naher Zukunft vor ähnlichen Herausforderungen, die sich durch Personalmangel, Kirchaustritte und sinkende Einnahmen ergeben. Die Präsenz und Wahrnehmung in der Öffentlichkeit schwinden. Es ist an der Zeit, mit einer Stimme zu sprechen. Das erwarten viele Christen. Doch das Interesse für das Ringen der theologischen Experten ist gering. Wie geht es weiter in der Ökumene vor Ort in Schwerin und in der Welt? Welche Ziele sind realistisch? Wie kann das christliche Zeugnis für die unsere Welt an Strahlkraft gewinnen? Sie dürfen gespannt sein auf das Gespräch von Domprediger Schmidt und Propst Bergner.
Gott – wo bist du?
Stensen-Kreis-Rostock, 16. Februar 2023, 19.30 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock
Referent: Rudolf Hubert, Schwerin
Wie kann Gott das zulassen? Das soll ein guter Gott sein? Der Gott, an den ihr Christen glaubt, den gibt es gar nicht, das ist – ein Märchen, mehr nicht.
Es sind Anfragen, die zweifeln lassen, denn auch Christen aller Zeiten stellten und stellen sich die genannten Fragen immer wieder angesichts der Gräuel in den Kriegen, angesichts des Hungers und der schreienden Ungerechtigkeit in einer Welt voller Widersprüche.
Hält der persönliche
Glaube all dem wirklich stand? Der Schriftsteller Reinhold Schneider fand für diese existentielle Not die unüberbietbare Formel: „Es ist besser, zu sterben mit einer brennenden Frage auf dem Herzen, als mit einem nicht mehr ganz ehrlichen Glauben.“ (Reinhold Schneider, Pfeiler im Strom, 242)
Diesen elementaren Anfragen stellt sich Rudolf Hubert beim Franziskus-Kreis in Waren
Der Referent: Rudolf Hubert, geb. 1958; Referent für Caritaspastoral im Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e. V.; Publikationen bei Echter: „Im Geheimnis leben. Zum Wagnis des Glaubens in der Spur Karl Rahners ermutigen“; „Wo alle anderen Sterne verlöschen – Glaube als Zukunftsmodell“
Unsere Welt - alles Zufall oder doch ein Gedanke Gottes? Anmerkungen eines Naturwissenschaftlers
Gemeindeabend Güstrow, 14. Februar 2023, 19.00 Uhr
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Grüne Str. 23-25, 18273 Güstrow
Referent: Diakon Dr. Stephan Handy, Waren/M.
Die geistige Erfassung (Modellbildung) kosmischer Prozesse ist eine beständige Aufgabe der Physik, um Ereignisse im Mikro- und im Makrokosmos besser zu verstehen. Sie wird unterstützt durch immer leistungsfähigere Computer. Dabei werden gemessene Werte physikalischer Größen (Parameter) in die Modelle eingegeben und diese damit durchgerechnet. Die Ergebnisse werden mit den Beobachtungen verglichen. Damit wird versucht, die Qualität der gefundenen Modelle zu bewerten. In einem nächsten Schritt lassen sich nun die eingegebenen Parameter variieren und mit den Modellgleichungen durchrechnen. Das führt zu erstaunlichen Ergebnissen, die darauf schließen lassen, dass der Kosmos, so wie wir ihn beobachten, einzigartig und gewollt ist.
Der Referent: Stephan Handy ist promovierter Physiker und Diakon.
G´schichten aus Wien - Wienerlieder und Anekdoten - Ein musikalischer Vortrag
Donnerstag, 27. April 2023, 19.00 Uhr
Ort: Pfarrsaal der Kath. Gemeinde, Kietzstr. 4, 17192 Waren
Donnerstag, 11. Mai 2023, 19.00 Uhr
Ort: Gemeindezentrum der Christuskirche, Häktweg 4-6, 18057 Rostock
Mittwoch, 24. Mai 2023, 19.30 Uhr
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin
Donnerstag, 25. Mai 2023, 19.30 Uhr
Ort: in der Aula des Friderico-Francisceum-Gymnasiums, Alexandrinenplatz 11, 18209 Bad Doberan
Dienstag, 20. Juni 2023, 19.00 Uhr
Ort: Haus der Kirche, Grüner Winkel 10, 18273 Güstrow
Referenten: Andreas Lettowsky, Schwerin - Vortrag und Gesang
Reinhard Kotitschke, Schwerin – Klavier
Wien hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Die Bevölkerung leidet bis ins 20. Jahr-hundert unter Unruhen, Belagerungen, Pest und Kriegen. Wie reagiert der Wiener darauf? Er singt humorvolle, satirische und mehr oder weniger anständige Lieder. Der Wiener lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Er trägt sein Schicksal mit einer gehörigen Portion Gleichgültigkeit, wozu der Genuss des Weines das Seine beiträgt. Wiens Umgebung ist durch Weinbau geprägt, weshalb der Wein ein häufiges Thema der Wienerlieder ist. Vor allem ab dem 18. Jahrhundert entwickelt sich das Wienerlied zu einer eigenständigen Kunstform.
Der österreichische Bassbariton Andreas Lettowsky bringt einige Hörproben des Wienerliedes dar, einfühlsam auf dem Klavier begleitet von Reinhard Kotitschke. Wienerlieder können nur in der Originalsprache - im Wiener Dialekt - gesungen werden. Lettowsky trägt mit zahlreichen Erläuterungen dazu bei, dass auch der des Wienerischen Unkundige den Inhalt der Lieder versteht. Bereichert wird der kurzweilige Abend mit G'schichten und Lebensweisheiten des Wieners.
Legalisierung von Cannabis: Probleme gelöst oder neue Probleme geschaffen?
St. Anna-Treff Schwerin, 25. Januar 2023, 19.30 Uhr
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin
Referent: Dr. med. Markus Stuppe, Schwerin
Chefarzt der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen der Helios-Klinik
Die Bundesregierung plant die Legalisierung von Cannabis in einer Zeit, in der die Anzahl von Cannabiskonsumenten in der deutschen Bevölkerung langsam aber stetig zunimmt. Die Befürworter der Cannabis-Legalisierung sehen darin ein entscheidendes Argument, dass die bisherige repressive Drogenpolitik in dieser Hinsicht versagt. Die Gegner der Liberalisierung kommen eher zu dem Schluss, dass man die Droge noch energischer verbieten müsste.
Welche Erfahrungen machen andere Länder, die Cannabis bereits legalisiert haben oder einen anderen, liberaleren Umgang damit pflegen? Wie gefährlich ist eigentlich Cannabis? Wie schnell wird man davon abhängig? Wie viele rutschen danach in die harte illegale Drogenszene mit Heroin und Kokain? Wieviel Sorgen muss man sich um Jugendliche machen, die Cannabis konsumieren? Was sagen Suchtmediziner und Kinderärzte dazu?
Dr. Stuppe möchte eine möglichst sachliche und belastbare Grundlage geben, um zu diskutieren und zu überlegen, was das für uns und für die zukünftige Gesellschaft bedeutet.
Umzug des TMB
Bereits in den letzten Halbjahresprogrammen hatten wir angekündigt, dass sich durch die Schließung des Edith-Stein-Hauses in Parchim durch das Erzbistum Hamburg Veränderungen für das Thomas-Morus-Bildungswerk ergeben. Noch sind wir vor Ort, aber wir werden Parchim verlassen. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Auf unserer Homepage werden wir Sie informieren.
Gesellschaftliche Teilhabe stärken
Interview mit dem Leiter des Thomas-Morus-Bildungswerks German Schwarz aus der Neuen Kirchenzeitung vom 31.01.2021
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