19. Mai 2014, 19.30 Uhr: Philosophischer Gesprächskreis Neubrandenburg
Ort: Hotel am Ring, Große Krauthöferstr. 1, Neubrandenburg

20. Mai 2014, 19.00 Uhr: Gemeindeabend Güstrow
Ort: Saal der Kath. Gemeinde, Grüne Str. 23-25, 18273 Güstrow

21. Mai 2014, 19.30 Uhr: St. Anna-Treff Schwerin
Ort: Bernhard-Schräder-Haus, Klosterstr. 26, 19053 Schwerin

22. Mai 2014, 19.30 Uhr: Ökumenischer Studienkreis Bad Doberan
Ort: Aula des Friderico-Francisceum Gymnasium, Alexandrinenplatz 11, 
18209 Bad Doberan

Referentin: Christiane Hoffmann, Rheda-Wiedenbrück

Worpswede ist ein Ort, der auch heute noch Menschen anzieht. In einem Prospekt zum Jubiläumsjahr heißt es: „Zwischen Hamburg und Bremen, inmitten der einzigartigen Landschaft des Teufelsmoors, liegt das international bedeutende Künstlerdorf Worpswede. Bis vor 125 Jahren war der Ort ein unbekanntes und ärmliches Moordorf. Doch dann geschah 1889 das völlig Unerwartete: Drei junge Maler aus Düsseldorf, die den Sommer in Worpswede verbracht hatten, waren so begeistert von den Ort, der kargen, urtümlichen Landschaft und ihrem dramatischen Himmelsstimmungen, dass sie beschlossen, sich hier niederzulassen. Wie viele andere Künstler in Europa kehrten sie den Großstädten und Kunstakademien den Rücken, um eine von der Natur inspirierte Kunst zu schaffen. Innerhalb weniger Jahre wurde Worpswede zu einer Pilgerstätte für Künstler und Sinnsucher und zur bekanntesten Künstlerkolonie Deutschlands." Ein berühmtes Bild von Heinrich Vogeler, „Sommerabend in Worpswede", zeigt die wichtigsten Protagonisten der Anfangsjahre: Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen und Bernhard Hoetger. Lassen sie sich inspirieren von der Vergangenheit und der Gegenwart des Dorfes Worpswede bei Bremen.
Die Referentin: Kunsthistorikerin, Galeristin-Kunstagentur Hoffmann